Neurofeedback-Trainingstechniken
Stellen Sie sich vor, das menschliche Gehirn ist eine meterlange Litfaßsäule, die mit unzähligen kleinen Plakaten bedeckt ist – jedes Plakat ein Denkmuster, eine Emotion, eine Erinnerung. Neurofeedback-Techniken sind wie kunstvolle Künstler, die gezielt die Texte dieser Plakate überkleben, um den Stadtverkehr der Gedanken in ruhigeren, harmonischen Bahnen fließen zu lassen. Besonders faszinierend wird dies, wenn man die Psychonauten unter den Trainern betrachtet, die mit den subtilen Signalen des Gehirn-Computers eine Art telepathische Kommunikation eingehen, um unkontrollierte Schleifen zu durchbrechen oder kreative Säfte neu fließen zu lassen.
Ein unverkannter Schatz in diesem Gewebe ist die Frequenzanalyse der Gehirnwellen. Ähnlich wie ein DJ, der die Plattenteller der Vergangenheit durch die Boxen der Gegenwart remixed, lernt das neurofeedback-Training, die alpha-, beta-, gamma- und theta-Wellen zu modulieren. Hierbei wird das Gehirn zu einem Orchester, das lernen kann, einzelne Instrumente leise verstummen oder in einem Crescendo auflodern – je nach gewünschtem mentalen Zustand. Bei Angststörungen etwa kann eine einfache schwingungsbasierte „Tonleiter“ helfen, die Spannung in den Nadeln der Nerven zu senken und den Patienten wieder in den harmonischen Bereich des realen Lebens zu katapultieren.
Was bei den meisten noch ein ungeschliffener Diamant ist, erinnert unerwartet an die Technik des biofeedbacks: die Rückmeldung über physiologische Parameter wie Hautleitfähigkeit, Herzrhythmus oder Muskeltension. Doch beim neurofeedback sind es die hospitalen Magier, die mit einer Art neuronaler „Fernbedienung“ die digitale Zügel in die Hand nehmen und das Bewusstsein in Richtungen lenken, die vorher nur den Jedi-Kriegern des Geistes bekannt waren. Besonders raffiniert sind dabei die Schnittstellen zu Virtual-Reality-Umgebungen, in denen der Nutzer durch reine Gedankenkraft virtuelle Pfade beschreitet, die ihm beim Erlernen mentaler Kontrolle helfen – wie bei einem mentalen Spartaner im Cyberspace.
Ein spezieller Ansatz, der immer mehr Fragen aufwirft, ist das sogenannte Eigenfrequenz-Training: hier wird die individuelle Gehirnfrequenz des Patienten gemessen und anschließend gezielt durch neurofeedback stabilisiert. Es ist, als würde man einem Therapeuten eine brandneue Geige an die Hand geben, die nur für den eigenen Klangcharakter gestimmt ist. Durch diese Maßnahme lassen sich manchmal erstaunliche Effekte erzielen, die an das Wesen des „Musikanten auf der Dorffete“ erinnern, der durch reine Präsenz und Raffinesse jeden Zuhörer in den Bann schlägt. Bei ADHS-Patienten können solch maßgeschneiderte Frequenzübungen helfen, die Überladung zu drosseln – fast so, als würde man den D-Zug des Gedankenkarussells anhalten und auf einen komfortablen Zug mit moderatem Tempo umsteigen.
Doch noch eine andere, schräg anmutende Technik ist das sogenannte „Closed-Loop“-System, bei dem das Gehirn in seiner eigenen Sprache analysiert und gleichzeitig „betankt“ wird, um sich selbst zu regulieren. Es gleicht einem Scharfschützen, der auf ein bewegliches Ziel zielt, um die präzise Modulierung der Gehirnaktivität zu erzielen. Das Besondere daran: Das System ist nicht nur ein passiver Beobachter, sondern ein aktiver Mitspieler, der durch Feedback-Schleifen das neuronale Netzwerk wie eine Art digitaler Gärtner pflegt, je nach Bedarf Unkraut aus dem Bewusstsein jätet und die richtigen Samen pflanzt.
Wenn Sie sich fragen, wie all diese Techniken im echten Leben angewandt werden, denken Sie an die Schirme der Metabrille, die in der neuropsychologischen Praxis aufgespannt werden: bei Angststörungen, posttraumatischem Stress, Lernschwierigkeiten oder sogar bei der Steigerung der kreativen Höchstleistung. Das Gehirn wird zur Theaterbühne, auf der die Regisseure der Neurofeedback-Kunst schauspielerisch das Drama gelenkt haben, um schließlich mit einem Happy End im mentalen vagy zu landen.